Mini-Commander: Unterschied zwischen den Versionen

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Über den Mini-Commander können Module manuell programmiert und konfiguriert werden. Auch Audiomodule lassen sich ansteuern.
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* Programmierung von [[Zündmodul|Zündmodulen]]
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* Abfrage von Akkuspannungen, Widerständen und Funkreichweiten aus der Ferne
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* Steuerung von manuellen Sequenzen und automatischer Shows
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* Ansteuerung des [[Audiomodul|Audiomoduls]], damit musiksynchrone Shows möglich
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* Schlüsselschalter zum scharf schalten
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* Menügeführte Bedienung
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* Funkfrequenz 868 MHz, maximale Reichweite je nach Ausführung 400m oder 2000m
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* USB-Anschluss für PC-Verbindung, somit Programmieren und Schießen über PC möglich
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* 132x32 Pixel-Display
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* 7 Tasten
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Weitere Informationen folgen sobald verfügbar.
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[[Kategorie:Commander]]

Version vom 22. Juni 2011, 21:17 Uhr

Der Mini-Commander ist zur Zeit noch in der Entwicklung. Die hier gezeigten Pläne und Daten sind Entwicklungsstände und beziehen sich auf Prototypen. Die Entwicklung wird Mitte Juli beendet sein.

Der Mini-Commander ist im Gegensatz zum Commander eher für den Hobbyanwender gedacht. Er bietet die Möglichkeit, auch kompliziertere Shows zeitgesteuert oder als Sequenzen zu schießen. Über den Mini-Commander können Module manuell programmiert und konfiguriert werden. Auch Audiomodule lassen sich ansteuern.

Features

  • Programmierung von Zündmodulen
  • Abfrage von Akkuspannungen, Widerständen und Funkreichweiten aus der Ferne
  • Steuerung von manuellen Sequenzen und automatischer Shows
  • Ansteuerung des Audiomoduls, damit musiksynchrone Shows möglich
  • Schlüsselschalter zum scharf schalten
  • Menügeführte Bedienung
  • Funkfrequenz 868 MHz, maximale Reichweite je nach Ausführung 400m oder 2000m
  • USB-Anschluss für PC-Verbindung, somit Programmieren und Schießen über PC möglich
  • 132x32 Pixel-Display
  • 7 Tasten

Weitere Informationen folgen sobald verfügbar.