Hochsicherheitsmodus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der hochsichere Modus schützt die Kommunikation zwischen Sender und Modulen durch kryptographische Methoden, wie sie auch für die Absicherung von Banktransaktionen benutzt werden. Dadurch kann auch eine gewollte, absichtliche Manipulation der Befehle und somit ein unbefugtes Eingreifen in den Ablauf einer Show verhindert werden. Auch ein Wiedereinspielen von aufgezeichneten Nachrichten ist damit unmöglich.
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Der hochsichere Modus schützt die Kommunikation zwischen Sender und Modulen durch erweiterte kryptographische Methoden, wie sie auch für die Absicherung von Banktransaktionen benutzt werden. Dadurch kann auch eine gewollte, absichtliche Manipulation der Befehle und somit ein unbefugtes Eingreifen in den Ablauf einer Show verhindert werden. Auch ein Wiedereinspielen von aufgezeichneten Nachrichten ist damit unmöglich.
  
Siehe auch: [[Protokoll]]
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Damit der hochsichere Modus funktioniert, muss jedes Gerät nach dem Einschalten einmalig bidirektional mit dem Commander synchronisiert werden. Wenn eine asymmetrische Verbindung benutzt wird (Sendeleistung des Commanders ist höher als die der Module) und somit eine bidirektionale Verbindung eventuell nicht möglich ist, '''dürfen die Module nach der letzten bidirektionalen Synchronisation mit dem Commander nicht mehr abgeschaltet werden. Falls dies nicht möglich ist, muss der Zustand der Module über die Funktion "Vorbereiten auf unidirektionale Kommunikation" für eine unidirektionale Freischaltung vorbereitet werden, damit die Show erfolgreich durchgeführt werden kann. '''Bitte beachten Sie dazu auch die '''[[Freischaltung|Sicherheitshinweise zur Freischaltung]]'''.
  
{{TODO|Genaue Erklärung vielleicht schon hier..?}}
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Eine genaue technische Beschreibung der kryptographischen Absicherung finden Sie in der Definition des [[Protokoll|Kommunikationsprotokolls]] oder unter [[Synchronisierung]].
  
 
[[Kategorie:System]]
 
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2012, 22:59 Uhr

Der hochsichere Modus schützt die Kommunikation zwischen Sender und Modulen durch erweiterte kryptographische Methoden, wie sie auch für die Absicherung von Banktransaktionen benutzt werden. Dadurch kann auch eine gewollte, absichtliche Manipulation der Befehle und somit ein unbefugtes Eingreifen in den Ablauf einer Show verhindert werden. Auch ein Wiedereinspielen von aufgezeichneten Nachrichten ist damit unmöglich.

Damit der hochsichere Modus funktioniert, muss jedes Gerät nach dem Einschalten einmalig bidirektional mit dem Commander synchronisiert werden. Wenn eine asymmetrische Verbindung benutzt wird (Sendeleistung des Commanders ist höher als die der Module) und somit eine bidirektionale Verbindung eventuell nicht möglich ist, dürfen die Module nach der letzten bidirektionalen Synchronisation mit dem Commander nicht mehr abgeschaltet werden. Falls dies nicht möglich ist, muss der Zustand der Module über die Funktion "Vorbereiten auf unidirektionale Kommunikation" für eine unidirektionale Freischaltung vorbereitet werden, damit die Show erfolgreich durchgeführt werden kann. Bitte beachten Sie dazu auch die Sicherheitshinweise zur Freischaltung.

Eine genaue technische Beschreibung der kryptographischen Absicherung finden Sie in der Definition des Kommunikationsprotokolls oder unter Synchronisierung.