Mini-Commander: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Dezember 2011, 10:29 Uhr
Die hier gezeigten Pläne und Daten sind Entwicklungsstände und beziehen sich auf Prototypen. Die Entwicklung war temporär unterbrochen und wird mittlerweile fortgesetzt. Die Entwicklung kann innerhalb der sowieso gegebenen Lieferzeit des Platinenbestückers fertiggestellt werden. |
Der Mini-Commander ist im Gegensatz zum Commander eher für den Hobbyanwender gedacht. Er bietet die Möglichkeit, auch kompliziertere Shows zeitgesteuert oder als Sequenzen autark dh. auch ohne PC zu schießen. Komfortfunktionen wie Reserven oder Sicherheitsgruppen sind hiermit aber nicht möglich. Über den Mini-Commander können Module manuell programmiert und konfiguriert werden. Auch Audiomodule lassen sich ansteuern.
Features
- Programmierung von Zündmodulen
- Abfrage von Akkuspannungen, Widerständen und Funkreichweiten aus der Ferne
- Steuerung von manuellen Sequenzen und automatischer Shows
- Ansteuerung des Audiomoduls, damit musiksynchrone Shows möglich
- Menügeführte Bedienung
- Sichere Kommunikation
- Funkfrequenz 868 MHz, maximale Reichweite je nach Ausführung 400m oder 2000m
- USB-Anschluss für PC-Verbindung, somit Programmieren und Schießen über PC möglich
- Ausgang für Modulbus
- eigene Stromversorgung und damit Modulbus-Stromversorgung möglich
- Schlüsselschalter zum scharf schalten
- Beleuchtetes 132x32 Pixel-Display
- 7 Tasten
Weitere Informationen folgen sobald verfügbar.
Eine noch weiter abgerüstete, preiswerte Variante (keine Bedien- und Anzeigeelemente) ist der PC-Commander.